Ratschläge zur Fehlerbehebung bei EcoQuip Produkten

Wir tun unser Bestes, um Ihre produktbezogenen Fragen informativ und leicht verständlich zu beantworten. Nachstehend finden Sie einige häufig gestellte Fragen unserer Kunden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Sich vergewissern, dass das Lufteinlass-Manometer 0,68-0,86 MPa (6,8-8,6 bar) anzeigt. Wenn das Manometer nicht 0,68-0,86 MPa anzeigt, kontrollieren Sie die Einstellung des Luftkompressors.

Den Notausschalter deaktivieren.

Stellen Sie sicher, dass der Wassertank voll und der Einlass-Kugelhahn offen ist.

Erhöhen Sie die Einstellung am Behälterdruckregler.

  • Versuchen Sie, das Ventil per Hand zusammenzudrücken und schnell wieder loszulassen. Wenn das Ventil dadurch nicht versiegelt wird, öffnen Sie das Ablassventil, um den gesamten Druck im Behälter abzulassen.
  • Öffnen Sie das Ablassventil, um den Behälterdruck zu reduzieren. Öffnen Sie das Ablaufventil und lassen Sie den Behälter leer laufen, bis der Wasserstand unterhalb des Ablaufventils liegt.
  • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen.
  • Leiten Sie das Wasser mit dem Spülschlauch rückwärts durch den Ventilschaft.
  • Wenn das Problem mit den zuvor genannten Schritten nicht behoben werden kann, ersetzen Sie die komplette Ventilbaugruppe.
  • Den Behälterdruck auf 1,02 MPa (10,3 bar) oder weniger senken. 
  • Wenn das Ventil bei 1,02 MPa tropft oder undicht ist, das Ventil ersetzen.
  • Sicherstellen, dass der Strahlmittel-Kugelhahn und das Ablassventil geschlossen sind. 
  • Wenn das Manometer noch immer langsam fällt, siehe folgende Schritte:
    • Ablassventil öffnen. Manometer des Behälters überprüfen und dann das Ablassventil schließen.
    • Überprüfen Sie das Manometer, um sicherzustellen, dass der Druck komplett aus dem Behälter abgelassen wurde.
    • Trennen Sie die Rohrleitung vom Strahlrückschlagventil und vom Rückschlagventil der Einfüllöffnung.
    • Sicherstellen, dass die Dichtung des Ablaufventils fest aufsitzt. Das Mehrwegeventil auf WASH (WASCHEN) stellen und dann den Strahlmittel-Kugelhahn öffnen, um den Behälter unter Druck zu setzen. Den Behälterdruck auf 0,99 MPa (9,9 bar) einstellen.
    • Die Wasserpumpe überprüfen, um sicherzustellen, dass kein Wasser an der TSL-Einfüllöffnung austritt.
    • Nach der Druckbeaufschlagung des Gefäßes sollte die Pumpe zum Stillstand kommen. Ist dies nicht der Fall, die Dichtungen in der Pumpe ersetzen.
    • Stellen Sie sicher, dass alle Rückschlagventile dicht sind. Wenn ein Rückschlagventil tropft, muss es repariert oder ausgetauscht werden. Sind die Ventile beschädigt, kann der Behälter den Druck nicht halten. Außerdem das Druckentlastungsventil des Behälters überprüfen. Ist das Ventil bei einem Behälterdruck von 0,99 MPa oder weniger undicht, muss es ersetzt werden.
    • Den Strahlmittel-Kugelhahn und den Lufteinlass-Kugelhahn schließen und dann den Strahlsteuerschalter betätigen, um Druck im Strahl-Regelkreis abzulassen. Sich vergewissern, dass das Luftzufuhr-Manometer 0 psi anzeigt.
    • Die Schnellkupplung trennen und darauf achten, dass der Kugelhahn nicht leckt. Ersetzen Sie den Strahlmittel-Kugelhahn, wenn er undicht ist.

Tauschen Sie die Behälterdruckregler-Baugruppe aus.

Sich vergewissern, dass das Lufteinlass-Manometer 0,68-0,86 MPa (6,8-8,6 bar) anzeigt. Wenn das Manometer nicht 0,68-0,86 MPa anzeigt, kontrollieren Sie die Einstellung des Luftkompressors.

  • Druckentlastung durchführen.
  • Der gesamte Luftdruck muss aus der Einheit abgelassen werden. Ggf. den Luftfilter entfernen, um an den Luftregler zu gelangen.
  • Die Kolbenabdeckung entfernen.
  • Die Membranabdeckung entfernen, um an die Membrane und das Ende des Kolbenschafts zu gelangen.
  • Entfernen Sie die Membrane und überprüfen Sie sie auf Brüche oder Risse. Wechseln Sie die Membrane bei Bedarf aus.
  • Nehmen Sie vorsichtig den Feder- und Kolbenbausatz ab und entfernen Sie jegliche Ablagerungen aus dem Reglergehäuse.
  • Den Kolben und die Dichtung auf Fremdkörper untersuchen, die das Schließen des Kolbens verhindern.
  • Stellen Sie sicher, dass der Kolbenschaft nicht am Interaktionspunkt mit der Membranabdeckung beschädigt ist. Extrem abgenutzte Teile ersetzen.
  • Den Strahlmittel-Kugelhahn schließen.
  • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen.
  • Öffnen Sie langsam das Ablassventil, um den Wasserdruck im Behälter abzulassen.
    • Sie müssen das aus dem Behälter austretende Wasser auffangen. Bei der Entsorgung sind die nationalen, staatlichen und lokalen Vorschriften zu beachten.
  • Nachdem der Druck komplett aus dem Behälter abgelassen wurde, befestigen Sie den Ablaufstift, indem Sie die Feder zusammendrücken und den Griff um 90° drehen, damit das Ablaufventil offen bleibt.
  • Das Strahlmittel (mindestens vier Säcke, maximal zehn Säcke zu 23 kg Strahlmittel mit hoher Masse hinzufügen oder acht Säcke zu 23 kg Strahlmittel mit geringer Masse) hinzufügen und mit dem Einrichten fortfahren.
    • Möglicherweise müssen Sie mehr Wasser aus dem Behälter ablassen, um mehr Strahlmittel hinzufügen zu können.
  • Siehe Einrichtungsverfahren im Handbuch.
  • Stellen Sie sicher, dass der Behälterdruck richtig eingestellt ist.
  • Der Behälterdruck sollte immer 0,2 MPa (2 bar) über dem Strahldruck liegen.
  • Sicherstellen, dass das Mehrwegeventil auf BLAST (STRAHLEN) eingestellt ist.
  • Der Strahlmittel-Kugelhahn muss offen sein.
  • Das Strahlmittel-Dosierventil muss mindestens 1/8 Drehung geöffnet sein.
  • Das Gerät im Modus WASH (WASCHEN) laufen lassen, bis kein Strahlmittel mehr im Strahlschlauch verbleibt.
  • Schließen Sie den Strahlmittel-Kugelhahn und stellen Sie das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN). So lange strahlen, bis sich kein Strahlmittel und kein Wasser mehr im Schlauch befindet.
  • Die Schnellkupplung am Strahlmittel-Kugelhahn trennen (nicht am Behälterboden).
  • Das Mehrwegeventil auf WASH (WASCHEN) stellen. Im Modus WASH (WASCHEN) bleiben, bis alle Rückstände komplett entfernt wurden. Die Tülle der Schnellkupplung entfernen.
  • Die Öffnung der Schnellkupplung darf nicht blockiert werden. Mehrmals kurz den Strahlsteuerschalter betätigen.
    • Große Luftmengen sollten durch die Camlock-Kupplung austreten. Ist dies nicht der Fall, funktioniert das Membranventil nicht ordnungsgemäß. Den ganzen Membrankanister austauschen.
  • Den Stiftstecker der Schnellkupplung in das aus dem Camlock-Ende der Kupplung kommende Wasser halten. Schmutz und Strahlmittel abspülen.
  • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen, um den Wasserfluss zu stoppen.
  • Stecken Sie die Tülle wieder in den inneren Camlock-Schlitz.
  • Die Schnellkupplung wieder anschließen. Wurde die Kupplung sorgfältig gesäubert und angeschlossen, tritt beim Betrieb kein Wasser aus der Kupplung aus.
  • Dem Handbuch entsprechend Druckentlastung durchführen.
  • Den Reglereinlass mit über 0,55 MPa (5,5 bar) beaufschlagen, damit der Kolben einfährt.
  • Lösen Sie gleichmäßig alle 4 Innensechskantschrauben und entfernen Sie diese dann vollständig, während Sie den Kanister des Membranventils festhalten.
    • Kanister NICHT zerlegen.
  • Die Membrane (Naturkautschukmischung) ersetzen und mit der Hand befestigen (nur so fest wie nötig), um sie zum Kanister auszurichten.
    • Zwischen der Membrane und dem Stellglied befinden sich eine oder zwei Unterlegscheiben. Bewahren Sie die Unterlegscheiben auf und verwenden Sie sie erneut (der Ersatzmembrane liegen keine Scheiben bei). Verursachen Sie keine Vorspannung oder kein Drehmoment auf die Membrane, indem sie in falsch ausgerichteter Position übermäßig festgezogen wird.
  • Alle 4 Innensechskantschrauben einsetzen und handfest anziehen.
  • Die Schrauben abwechselnd (oben links, unten rechts, oben rechts, unten links) mit 9 Nm anziehen. Dadurch wird in der Membrane zwischen dem Behälter und dem Edelstahlteil eine leichte Wölbung erzeugt.
  • Lassen Sie den Druck wie in Schritt 2 beschrieben ab.
  • Testen Sie die Einheit und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
    • Für diesen Test ist kein Strahlmittel erforderlich; Sie können die Anlage einfach nur mit Wasser füllen.
  • Sicherstellen, dass der Kugelhahn geschlossen ist. Dann lösen Sie die Camlock-Kupplung.
  • Den Strahlmittel-Kugelhahn leicht öffnen und sicherstellen, dass das Strahlmittel durch den Strahlmittelschlauch fließt. 
  • Anderenfalls den Abschaltvorgang wie im Handbuch ausführen. Den Behälter und den Materialschlauch nach dem Ablassen von Material und Wasser sorgfältig spülen.

Stellen Sie den Strahlregler bei aktivierter Strahlsteuerung auf den gewünschten Druck ein.

Sich vergewissern, dass die Leitung vom Strahlregler zum Hauptluftregler intakt ist. Weitere Einzelheiten siehe Schlauchschema im Handbuch.

  • Druckentlastung durchführen.
  • Der gesamte Luftdruck muss aus der Einheit abgelassen werden. Ggf. den Luftfilter entfernen, um an den Luftregler zu gelangen.
  • Die Kolbenabdeckung entfernen.
  • Die Membranabdeckung entfernen, um an die Membrane und das Ende des Kolbenschafts zu gelangen.
  • Entfernen Sie die Membrane und überprüfen Sie sie auf Brüche oder Risse. Wechseln Sie die Membrane bei Bedarf aus.
  • Nehmen Sie vorsichtig den Feder- und Kolbenbausatz ab und entfernen Sie jegliche Ablagerungen aus dem Reglergehäuse.
  • Den Kolben und die Dichtung auf Fremdkörper untersuchen, die das Schließen des Kolbens verhindern.
  • Stellen Sie sicher, dass der Kolbenschaft nicht am Interaktionspunkt mit der Membranabdeckung beschädigt ist. Extrem abgenutzte Teile ersetzen.

Sich vergewissern, dass das Lufteinlass-Manometer 0,68-0,86 MPa (6,8-8,6 bar) anzeigt. Wenn das Manometer nicht 0,68-0,86 MPa anzeigt, kontrollieren Sie die Einstellung des Luftkompressors.

Den Notausschalter deaktivieren.

  • Überprüfen Sie das Schlauchkabel auf Beschädigungen oder einen Kurzschluss.
  • Überprüfen Sie die Batterie und die Verbindungen der Steuerkonsole.
  • Stellen Sie sicher, dass die DC-Stromquelle 12 V beträgt.
  • Überprüfen Sie die 3A-Sicherung der Steuerkonsole und tauschen Sie sie im Bedarfsfall aus.
  • Überprüfen Sie den Stromfluss im Kreislauf. Wenn Strom vorhanden ist, ersetzen Sie das Relais.
  • Entfernen Sie am Luftrelais die über eine Steckverbindung befestigte Rohrleitung und überprüfen Sie die Auslöseschaltung (über den Griff der Strahlsteuerung).
  • Sich bei betätigtem Strahlsteuerschalter vergewissern, dass Luft aus der abgezogenen Leitung strömt.
    • Die entweichende Luft sollte unter Druck stehen, die Luftmenge ist jedoch aufgrund der Größe der Befestigungen und Leitungen geringer. Wenn kein Luftdruck vorhanden ist, prüfen Sie, ob der Strahlsteuerschalter korrekt funktioniert und die Strahlsteuerschläuche nicht geknickt oder verstopft sind.
  • Den Inline-Filter am Universal-Nippelanschluss an der Seite des Steuerkastens (wo der Strahlschlauch angebracht wird) kontrollieren.
  • Wenn das Problem nicht mit den zuvor aufgeführten Schritten behoben werden kann, ersetzen Sie das Luftrelais.
  • Dem Handbuch entsprechend Druckentlastung durchführen.
  • Der gesamte Luftdruck muss aus der Einheit abgelassen werden. Ggf. den Luftfilter entfernen, um an den Luftregler zu gelangen.
  • Die Kolbenabdeckung entfernen.
    • In der Abdeckung befindet sich eine Feder.
  • Die Membranabdeckung entfernen, um an die Membrane und das Ende des Kolbenschafts zu gelangen.
  • Entfernen Sie die Membrane und überprüfen Sie sie auf Brüche oder Risse. Wechseln Sie die Membrane bei Bedarf aus.
  • Nehmen Sie vorsichtig den Feder- und Kolbenbausatz ab und entfernen Sie jegliche Ablagerungen aus dem Reglergehäuse.
  • Den Kolben und die Dichtung auf Fremdkörper untersuchen, die das Schließen des Kolbens verhindern.
  • Stellen Sie sicher, dass der Kolbenschaft nicht am Interaktionspunkt mit der Membranabdeckung beschädigt ist. Extrem abgenutzte Teile ersetzen.

Stellen Sie sicher, dass die Luftleitung korrekt verlegt und angeschlossen ist. Weitere Einzelheiten siehe Schlauchschema im Handbuch.

  • Überprüfen Sie das Schlauchkabel auf Beschädigungen oder einen Kurzschluss.
  • Überprüfen Sie die Batterie und die Verbindungen der Steuerkonsole.
  • Stellen Sie sicher, dass die DC-Stromquelle 12 V beträgt.
  • Überprüfen Sie die 3A-Sicherung der Steuerkonsole und tauschen Sie sie im Bedarfsfall aus.
  • Überprüfen Sie den Stromfluss im Kreislauf. Wenn Strom vorhanden ist, ersetzen Sie das Relais.
  • Entfernen Sie am Luftrelais die über eine Steckverbindung befestigte Rohrleitung und überprüfen Sie die Auslöseschaltung (über den Griff der Strahlsteuerung).
  • Sich bei betätigtem Strahlsteuerschalter vergewissern, dass Luft aus der abgezogenen Leitung strömt.
    • Die entweichende Luft sollte unter Druck stehen, die Luftmenge ist jedoch aufgrund der Größe der Befestigungen und Leitungen geringer. Wenn kein Luftdruck vorhanden ist, prüfen Sie, ob der Strahlsteuerschalter korrekt funktioniert und die Strahlsteuerschläuche nicht geknickt oder verstopft sind.
  • Den Inline-Filter am Universal-Nippelanschluss an der Seite des Steuerkastens (wo der Strahlschlauch angebracht wird) kontrollieren.
  • Wenn das Problem nicht mit den zuvor aufgeführten Schritten behoben werden kann, ersetzen Sie das Luftrelais.
  • Das geeignete Strahlmittel verwenden.
  • Es gibt keine für alle Anwendungen ideale Einstellung. Die unten aufgeführten Informationen sind in den meisten Fällen am besten geeignet. Nach dieser Ersteinstellung können Anpassungen nach oben oder unten vorgenommen werden, um die höchste Abtragsleistung zu erzielen, ohne die Oberfläche zu beschädigen.
  • Normale Einstellungen:
    • 0,75 MPa (7,5 bar) anfängliche Gefäß-Einstellung.
    • Dosierventil um weniger als 1/2 Umdrehung öffnen.
    • Max. Druck = 0,55 MPa (5,5 bar) 
    • Verwenden Sie bei Anwendungen, die eine höhere Leistung erfordern, ein leistungsstarkes Strahlmittel (schwerste Masse Körnung etwa 80) wie beispielsweise Granat und die höchstmögliche Druckleistung des Systems.
    • Der Behälter-Anfangsdruck sollte immer 0,2 MPa (2 bar) über dem vorgesehenen Strahldruck liegen.
  • Schrittweise Anpassungen vornehmen, um die spezifischen Anforderungen jeder Anwendung zu erfüllen. Die Einstellungen so vornehmen (siehe DataTrak Regelung im Handbuch), dass das Gerät bei 7-10 Doppelhüben pro Minute am wirkungsvollsten arbeitet (die höchste Geschwindigkeit wählen, bei der die geringste Menge Strahlmittel gebraucht wird). Der Strahldruck kann zwischen 0,2-0,82 MPa (2-8,2 bar) betragen.
  • Im Unterschied zum herkömmlichen Sandstrahlen bedeutet höherer Druck nicht zwangsläufig bessere Reinigung. Neben dem Strahldruck wirken sich auch der Düsenabstand und der Winkel zur Oberfläche auf die Leistung aus. Zudem spielt auch die Wahl des Strahlmittels eine große Rolle. Hochleistungsstrahlmittel bieten die höchste Leistung und können genügend Zeit einsparen, um den Kostenunterschied auszugleichen. 
  • Beim Strahlen mit einem Strahlschlauch von 45 m oder mehr wird eine elektrische Strahlsteuerung benötigt.
  • Anpassungen des Strahldrucks erfordern eine Anpassung des Strahlmittel-Dosierventils.
  • Nähere Angaben dazu finden Sie im Handbuch.
  • Den Strahlmittel-Kugelhahn schließen.
  • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen.
  • Öffnen Sie langsam das Ablassventil, um den Wasserdruck im Behälter abzulassen.
    • Sie müssen das aus dem Behälter austretende Wasser auffangen. Bei der Entsorgung sind die nationalen, staatlichen und lokalen Vorschriften zu beachten.
  • Nachdem der Druck komplett aus dem Behälter abgelassen wurde, befestigen Sie den Ablaufstift, indem Sie die Feder zusammendrücken und den Griff um 90° drehen, damit das Ablaufventil offen bleibt.
  • Das Strahlmittel (mindestens vier Säcke, maximal zehn Säcke zu 23 kg Strahlmittel mit hoher Masse hinzufügen oder acht Säcke zu 23 kg Strahlmittel mit geringer Masse) hinzufügen und mit dem Einrichten fortfahren.
    • Möglicherweise müssen Sie mehr Wasser aus dem Behälter ablassen, um mehr Strahlmittel hinzufügen zu können.
  • Dem Handbuch entsprechend Druckentlastung durchführen.
  • Den Behälterdruck gemäß dem Einrichtungsvorgang im Handbuch zurückstellen.
  • Sicherstellen, dass das automatische Entlüftungsventil arbeitet.
  • Den Vorgang zur Reinigung des automatischen Entlüftungsventils durchführen.
    • Versuchen Sie, das Ventil per Hand zusammenzudrücken und schnell wieder loszulassen. Wenn das Ventil dadurch nicht versiegelt wird, öffnen Sie das Ablassventil, um den gesamten Druck im Behälter abzulassen.
    • Öffnen Sie das Ablassventil, um den Behälterdruck zu reduzieren. Öffnen Sie das Ablaufventil und lassen Sie den Behälter leer laufen, bis der Wasserstand unterhalb des Ablaufventils liegt.
    • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen.
    • Leiten Sie das Wasser mit dem Spülschlauch rückwärts durch den Ventilschaft.
  • Wenn das Problem nicht mit den zuvor aufgeführten Schritten behoben werden kann, ersetzen Sie die komplette Ventilbaugruppe.
  • Führen Sie den Vorgang zum Spülen der Membrane durch.
    • Das Gerät im Modus WASH (WASCHEN) laufen lassen, bis kein Strahlmittel mehr im Strahlschlauch verbleibt.
    • Schließen Sie den Strahlmittel-Kugelhahn und stellen Sie das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN). So lange strahlen, bis sich kein Strahlmittel und kein Wasser mehr im Schlauch befindet.
    • Die Schnellkupplung am Strahlmittel-Kugelhahn trennen (nicht am Behälterboden). 
    • Das Mehrwegeventil auf WASH (WASCHEN) stellen. Im Modus WASH (WASCHEN) bleiben, bis alle Rückstände komplett entfernt wurden.
    • Die Tülle der Schnellkupplung entfernen.
    • Die Öffnung der Schnellkupplung darf nicht blockiert werden. Mehrmals kurz den Strahlsteuerschalter betätigen.
      • Große Luftmengen sollten durch die Camlock-Kupplung austreten. Ist dies nicht der Fall, funktioniert das Membranventil nicht ordnungsgemäß. Den kompletten Membrankanister ersetzen.
      • Kanister NICHT zerlegen.
    • Den Stiftstecker der Schnellkupplung in das aus dem Camlock-Ende der Kupplung kommende Wasser halten. Schmutz und Strahlmittel abspülen.
    • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen, um den Wasserfluss zu stoppen.
    • Stecken Sie die Tülle wieder in den inneren Camlock-Schlitz.
    • Die Schnellkupplung wieder anschließen. Wurde die Kupplung sorgfältig gesäubert und angeschlossen, tritt beim Betrieb kein Wasser aus der Kupplung aus.
  • Wenn die Spülung das Problem nicht löst, das Membranventil reparieren.
    • Dem Handbuch entsprechend Druckentlastung durchführen.
    • Den Reglereinlass mit über 0,55 MPa (5,5 bar) beaufschlagen, damit der Kolben einfährt.
    • Lösen Sie gleichmäßig alle 4 Innensechskantschrauben und entfernen Sie diese dann vollständig, während Sie den Kanister des Membranventils festhalten.
      • Kanister NICHT zerlegen.
    • Die Membrane (Naturkautschukmischung) ersetzen und mit der Hand befestigen (nur so fest wie nötig), um sie zum Kanister auszurichten.
      • Zwischen der Membrane und dem Stellglied befinden sich eine oder zwei Unterlegscheiben. Bewahren Sie die Unterlegscheiben auf und verwenden Sie sie erneut (der Ersatzmembrane liegen keine Scheiben bei). Verursachen Sie keine Vorspannung oder kein Drehmoment auf die Membrane, indem sie in falsch ausgerichteter Position übermäßig festgezogen wird.
    • Alle 4 Innensechskantschrauben einsetzen und handfest anziehen.
    • Die Schrauben abwechselnd (oben links, unten rechts, oben rechts, unten links) mit 9 Nm anziehen. Dadurch wird in der Membrane zwischen dem Behälter und dem Edelstahlteil eine leichte Wölbung erzeugt.
    • Lassen Sie den Druck wie in Schritt 2 beschrieben ab.
    • Testen Sie die Einheit und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
      • Für diesen Test ist kein Strahlmittel erforderlich; Sie können die Anlage einfach nur mit Wasser füllen.
  • Sicherstellen, dass der Kugelhahn geschlossen ist. Dann lösen Sie die Camlock-Kupplung.
  • Den Strahlmittel-Kugelhahn leicht öffnen und sicherstellen, dass das Strahlmittel durch den Strahlmittelschlauch fließt.
  • Anderenfalls den Abschaltvorgang wie im Handbuch ausführen.
  • Den Behälter und den Materialschlauch nach dem Ablassen von Material und Wasser sorgfältig spülen.
  • Stellen Sie die Einheit auf eine ebene Oberfläche.
  • Ist dies nicht möglich, muss sich das automatische Entlüftungsventil an der höheren Seite der Einheit befinden.

Stellen Sie sicher, dass das automatische Entlüftungsventil ordnungsgemäß funktioniert und stellen Sie den anfänglichen Behälterdruck so ein, dass er 0,2 MPa (2 bar) über dem Strahldruck liegt.

  • Den Vorgang zur Reinigung der automatischen Lüftung durchführen.
    • Versuchen Sie, das Ventil per Hand zusammenzudrücken und schnell wieder loszulassen. Wenn das Ventil dadurch nicht versiegelt wird, öffnen Sie das Ablassventil, um den gesamten Druck im Behälter abzulassen.
    • Öffnen Sie das Ablassventil, um den Behälterdruck zu reduzieren. Öffnen Sie das Ablaufventil und lassen Sie den Behälter leer laufen, bis der Wasserstand unterhalb des Ablaufventils liegt.
    • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen.
    • Leiten Sie das Wasser mit dem Spülschlauch rückwärts durch den Ventilschaft.
  • Wenn das Problem nicht mit den zuvor aufgeführten Schritten behoben werden kann, ersetzen Sie die komplette Ventilbaugruppe.
  • Führen Sie den Vorgang zum Spülen der Membrane durch.
    • Das Gerät im Modus WASH (WASCHEN) laufen lassen, bis kein Strahlmittel mehr im Strahlschlauch verbleibt.
    • Schließen Sie den Strahlmittel-Kugelhahn und stellen Sie das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN). So lange strahlen, bis sich kein Strahlmittel und kein Wasser mehr im Schlauch befindet.
    • Die Schnellkupplung am Strahlmittel-Kugelhahn trennen (nicht am Behälterboden). 
    • Das Mehrwegeventil auf WASH (WASCHEN) stellen. Im Modus WASH (WASCHEN) bleiben, bis alle Rückstände komplett entfernt wurden.
    • Die Tülle der Schnellkupplung entfernen.
    • Die Öffnung der Schnellkupplung darf nicht blockiert werden. Mehrmals kurz den Strahlsteuerschalter betätigen.
      • Große Luftmengen sollten durch die Camlock-Kupplung austreten. Ist dies nicht der Fall, funktioniert das Membranventil nicht ordnungsgemäß. Den kompletten Membrankanister ersetzen.
      • Kanister NICHT zerlegen.
    • Den Stiftstecker der Schnellkupplung in das aus dem Camlock-Ende der Kupplung kommende Wasser halten. Schmutz und Strahlmittel abspülen.
    • Das Mehrwegeventil auf RINSE (SPÜLEN) stellen, um den Wasserfluss zu stoppen.
    • Die Tülle wieder in ihre Innennut im Camlock-Schlitz stecken.
    • Die Schnellkupplung wieder anschließen. Wurde die Kupplung sorgfältig gesäubert und angeschlossen, tritt beim Betrieb kein Wasser aus der Kupplung aus.
  • Wenn die Spülung das Problem nicht löst, das Membranventil reparieren.
    • Dem Handbuch entsprechend Druckentlastung durchführen.
    • Den Reglereinlass mit über 0,55 MPa (5,5 bar) beaufschlagen, damit der Kolben einfährt.
    • Lösen Sie gleichmäßig alle 4 Innensechskantschrauben und entfernen Sie diese dann vollständig, während Sie den Kanister des Membranventils festhalten.
      • Kanister NICHT zerlegen.
    • Die Membrane (Naturkautschukmischung) ersetzen und mit der Hand befestigen (nur so fest wie nötig), um sie zum Kanister auszurichten.
      • Zwischen der Membrane und dem Stellglied befinden sich eine oder zwei Unterlegscheiben. Bewahren Sie die Unterlegscheiben auf und verwenden Sie sie erneut (der Ersatzmembrane liegen keine Scheiben bei). Verursachen Sie keine Vorspannung oder kein Drehmoment auf die Membrane, indem sie in falsch ausgerichteter Position übermäßig festgezogen wird.
    • Alle 4 Innensechskantschrauben einsetzen und handfest anziehen.
    • Die Schrauben abwechselnd (oben links, unten rechts, oben rechts, unten links) mit 9 Nm anziehen. Dadurch wird in der Membrane zwischen dem Behälter und dem Edelstahlteil eine leichte Wölbung erzeugt.
    • Lassen Sie den Druck wie in Schritt 2 beschrieben ab.
    • Testen Sie die Einheit und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß funktioniert.
      • Für diesen Test ist kein Strahlmittel erforderlich; Sie können die Anlage einfach nur mit Wasser füllen.

Graco