Shopping Cart IconWarenkorb

Ratschläge zur Fehlerbehebung bei Gusmer H20/35

Wir tun unser Bestes, um Ihre produktbezogenen Fragen informativ und leicht verständlich zu beantworten. Nachstehend finden Sie einige häufig gestellte Fragen unserer Kunden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Überprüfen Sie die Position des Relais. 
    • Wenn sich das Relais in der unteren Position befindet, überprüfen Sie den Motor. 
    • Wenn sich das Relais in der oberen Position befindet, überprüfen Sie die Verkabelung.
  • Überprüfen Sie die Verkabelung zwischen den folgenden Teilen:
    • Anschlusskasten des Motors und CB4
    • Kabel an Sicherungen F1 und F2
    • RLY2 und Haupt-Trennschalter
  • Überprüfen Sie, dass die Verkabelung korrekt und die Isolierung intakt ist. 
  • CB4 im Schaltkasten zurücksetzen.
  • Sicherstellen, dass alle FTS-Anschlüsse eingerastet sind und dass die Stifte der Stecker sauber sind. Entlang des Schlauchs die Kabel des Materialtemperatursensors abziehen und wieder einstecken. Ablagerungen entfernen.
  • Der FTS sollte in der Nähe des Schlauchendes, in gleicher Umgebung wie die Spritzpistole eingebaut sein. Einbau des Materialtemperatursensors überprüfen. Siehe Reparatur des Materialtemperatursensors (FTS) im Handbuch.
  • Der Zufuhrpumpendruck ist zu niedrig. Druck anpassen, um Mindestdruck von 0,7 MPa (7 bar) zu erhalten.
  • Material zu viskos. Erfragen Sie beim Materialhersteller die empfohlene Materialtemperatur zur Beibehaltung einer Viskosität von 250 -1500 Centipoise.
  1. Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit jedes Näherungsschalters.
    • Frontdeckel entfernen.
    • Stellen Sie bei ausgeschaltetem Motor sicher, dass die Anzeigenleuchten am Gehäuse jedes Näherungsschalters aufleuchten, wenn ein metallisches Objekt, z.B. der Schaft eines Schraubenziehers, auf die Vorderseite jedes Schalters gelegt wird.
    • Wenn die Anzeigeleuchten aufleuchten, funktionieren die Näherungsschalter und ihre Verkabelung wahrscheinlich ordnungsgemäß. Fahren Sie fort mit Schritt 2. Wenn die Anzeigeleuchten nicht aufleuchten, fahren Sie fort mit Schritt 6.
  2. Sich vergewissern, dass die Näherungsschalter, die Schalterhalterung und die Schaltplatte fest montiert und nicht beschädigt sind.
  3. Den Abstand zwischen den Näherungsschaltern und der Schaltplatte prüfen.
    • Die Pumpe anhalten.
    • Sich vergewissern, dass der Näherungsschalter, der der A-Seite der Pumpe am nächsten ist, 0,5 bis 1,5 Umdrehungen vom Kontakt mit der Schaltplatte zurückgesetzt ist.
    • Das Kabel des Näherungsschalters trennen, der der B-Seite der Pumpe am nächsten ist. Die Pumpe betätigen, bis sich die Schaltplatte über dem B-seitigen Näherungsschalter befindet und Sie dann den Motor/die Pumpe ausschalten. 
    • Sich vergewissern, dass der Näherungsschalter, der der B-Seite der Pumpe am nächsten ist, 0,5 bis 1,5 Umdrehungen vom Kontakt mit der Schaltplatte zurückgesetzt ist. 
    • Das Kabel zum B-seitigen Näherungsschalter wieder anschließen.
  4. Die Funktion des Wegeventils überprüfen.
    • Die Verkabelung in der Abdeckung des Wegeventils überprüfen. Siehe Schaltpläne im Handbuch.
    • Während des Betriebs sollten sich die Richtungsanzeigeleuchte am Wegeventilgehäuse je nach geöffnetem Ventil einschalten.
    • Schalten Sie den Motor ein und halten Sie die Pumpen bei der niedrigsten Druckeinstellung (Kompensationsdrehknopf gegen den Uhrzeigersinn gedreht) an. Die Pumpe bewegt sich entweder in Richtung A oder B, bis die Druckeinstellung erreicht ist.
    • Stellen Sie fest, welches Magnetventil arbeitet, indem Sie die Richtungsanzeigeleuchte an der Abdeckung des Wegeventils beobachten. Messen Sie die Spannung an den zugehörigen Klemmen, um festzustellen, ob die richtige Spannung das Ventil erreicht (ca. 200 bis 240 VAC). Die richtigen Klemmen für die Messung finden Sie in den Schaltplänen und der Tabelle zur Pumpenposition.
    • Jeden Näherungsschalter mit dem Schaft eines Schraubendrehers betätigen und prüfen, dass jedes Magnetventil im Wegeventil wie in der Tabelle zur Pumpenposition beschrieben arbeitet.
    • Wenn eine oder beide Seiten nicht ordnungsgemäß gemäß Tabelle zur Pumpenposition funktionieren, zuerst die Verdrahtung zum Wegeventil gemäß Schaltplänen im Handbuch prüfen, dann das Wegeventil ersetzen.
  5. Wenn Sie ermittelt haben, dass die mögliche Ursache keiner der oben genannten Punkte ist, kontrollieren Sie, ob die Halteschraube der Kolbenpackung locker ist. Dadurch berührt der Kolben die Innenseite des Pumpeneinlassflansches, bevor die Schaltplatte den Näherungsschalter aktiviert. Das Gerät abstellen und die entsprechende Pumpe für Reparaturarbeiten auseinander bauen.
  6. Wenn die Anzeigelampen des Näherungsschalters nicht aufleuchten, Schritt 1 ausführen:
    • Prüfen, ob Kabel oder Anschlüsse des Näherungsschalters gelöst oder defekt sind. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindungen zu den Näherungsschaltern dicht und innen frei von Öl und anderen Verunreinigungen sind.
    • Vertauschen Sie die Kabel zu den Näherungsschaltern, um festzustellen, ob das Problem auf den Schalter oder das Kabel zurückzuführen ist. Ersetzen Sie entweder den defekten Schalter oder das Kabel.
  • Austauschen. Siehe Pumpen-Handbuch.
  • Das Gusmer-Dosiergerät erfordert standardmäßige 2-Komponenten-Heizschläuche mit Thermoelement.
  • FTS überprüfen. Siehe Reparatur des Materialtemperatursensors (FTS) im Handbuch.
  • Der FTS sollte in der Nähe des Schlauchendes, in gleicher Umgebung wie die Spritzpistole eingebaut sein. Einbau des Materialtemperatursensors überprüfen. Siehe Reparatur des Materialtemperatursensors (FTS) im Handbuch.
  • Verbindungen überprüfen. Bei Bedarf reparieren.
  • Sicherungen CB3 und CB5 zurücksetzen. Siehe Schaltkasten im Handbuch.
  • Schlauchheizungsbereich einschalten.
  • Sollwerte überprüfen. Gegebenenfalls erhöhen.
  • A- und B-Sollwerte erhöhen. Schlauch kann nur Temperatur konstant halten, nicht aber erhöhen.
  • Sollwerte A und B erhöhen, um die Materialtemperatur zu steigern und zu halten.
  • Kleinere Mischkammer verwenden. Druck verringern.
  • Abwarten, bis der Schlauch auf die korrekte Temperatur aufgeheizt ist, bevor mit dem Spritzen begonnen wird.
  • Betriebsspannung kontrollieren. Eine geringe Betriebsspannung führt dazu, dass dem Schlauchheizsystem deutlich weniger Energie zur Verfügung steht, was sich bei längeren Schläuchen bemerkbar macht.
  • Schläuche in einen wärmeren Bereich verlegen oder erwärmtes Material durch die Schläuche zurückführen.
  • FTS überprüfen. Siehe Reparatur des Materialtemperatursensors (FTS) im Handbuch.
  • Betriebsspannung kontrollieren. Eine geringe Betriebsspannung führt dazu, dass dem Schlauchheizsystem deutlich weniger Energie zur Verfügung steht, was sich bei längeren Schläuchen bemerkbar macht.
  • Einstellung des Hahns am Transformator an die verwendete Schlauchlänge anpassen.
  • Primäres Heizelement entweder auf ein Problem mit dem Thermoelement oder auf ein fehlerhaftes an das Thermoelement angeschlossenes Element prüfen. Siehe Schaltpläne im Handbuch.
  • Sicherstellen, dass alle FTS-Anschlüsse eingerastet sind und dass die Stifte der Stecker sauber sind. Thermoelementkabel abziehen und wieder aufstecken, bei Verschmutzung reinigen.
  • Decken Sie die Schläuche ab oder bringen Sie sie an einen Ort mit geringerer Umgebungstemperatur.
  • Tauschen Sie die beschädigte Isolierung aus.
  • Einstellung des Hahns am Transformator an die verwendete Schlauchlänge anpassen.
  • Rotation des Elektromotors kontrollieren. Sowohl der Motor als auch die Hydraulikpumpe müssen sich, vom Wellenende aus gesehen, gegen den Uhrzeigersinn drehen. Falls die Drehrichtung nicht korrekt ist, die Kabel L1 und L2 vertauschen. Siehe Strom anschließen im Handbuch.
  • Anhand des Peilstabs kontrollieren, ob der Hydraulikbehälter ordnungsgemäß gefüllt ist. Siehe Zeitplan für vorbeugende Wartung im Handbuch.
  • Überprüfen, ob die Einlassverschraubung dicht ist, damit keine Luft in den Pumpeneinlass gelangt.
  • Zum Ansaugen der Pumpe, das Gerät mit der niedrigsten Druckeinstellung laufen lassen und den Druck langsam erhöhen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Motorabdeckung und den Antriebsriemen zu entfernen, damit die Hydraulikpumpe von Hand (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht werden kann. Die Gebläse-Riemenscheibe von Hand drehen. Den Ölstrom durch Entfernen des Ölfilters kontrollieren, um den Ölfluss in den Filterverteiler sehen zu können. Ölfilter wieder montieren. Das Gerät nicht ohne einen ordnungsgemäß installierten Ölfilter laufen lassen.
  • Wenn die Geräusche länger als 30 Sekunden anhalten, schalten Sie den Motor ab, indem Sie den Motor-Netzschalter (c36) in die Position OFF (AUS) stellen. Überprüfen, ob die Einlassverschraubungen dicht sind und ob die Pumpe ihre Saugkraft nicht verloren hat.
  • Sicherstellen, dass der Behälter ordnungsgemäß gewartet wird. 
  • Die Belüftung verbessern, um wirkungsvollere Wärmeabstrahlung zu ermöglichen.
  • Der Motor muss vom Riemenscheibenende aus gegen den Uhrzeigersinn arbeiten.
  • Überprüfen, ob der Motor gemäß dem im Motoranschlusskasten befindlichen Schema ordnungsgemäß verkabelt ist.
  • Zustand des Antriebsriemens kontrollieren. 
  • Austauschen, falls er gerissen ist.
  • A- und B-Sollwerte erhöhen. Schlauch kann nur Temperatur konstant halten, nicht aber erhöhen.
  • Sollwert überprüfen. Ggf. erhöhen, um Temperatur konstant zu halten.
  • Kleinere Mischkammer verwenden. Druck verringern.
  • Materialtemperatursensor installieren. Anweisungen finden Sie im Handbuch für den beheizten Schlauch.
  • Schlauch aufheizen lassen oder Material vorheizen.
  • Verbindungen überprüfen. Bei Bedarf reparieren.
  • Bringen Sie den Schlauch in eine wärmere Umgebung, oder erhöhen Sie die Sollwerte A und B.
  • Einstellung des Hahns am Transformator an die verwendete Schlauchlänge anpassen. 
  • Das System ist auf 94,5 m begrenzt.
  • Pistole reinigen. Siehe Pistolen-Handbuch.
  • Materialzufuhr zur Dosierpumpe erhöhen:
    • Eine Zufuhrpumpe im Verhältnis 2:1 oder höher verwenden.
    • Verwenden Sie einen Versorgungsschlauch, der so kurz wie möglichen ist, mit mindestens 19 mm (3/4 in.) Innendurchmesser.
  • Material zu viskos. Erfragen Sie beim Materialhersteller die empfohlene Materialtemperatur zur Beibehaltung einer Viskosität von 250 -1500 Centipoise.
  • Einlasssieb reinigen.
  • Pumpeneinlassventilkugel/Sitz oder Dichtung verschlissen. Pumpe austauschen.
  • Rückflussleitung abnehmen und untersuchen, ob Material fließt während sich das Gerät im Modus SPRAY befindet.
  • Überprüfen, ob die Ventile für Heizung und Druckentlastung verstopft sind. Reinigen.
  • Berstscheibe austauschen; nicht durch Rohrstopfen ersetzen.
  • Zufuhrpumpendruck kontrollieren und auf mindestens 0,7 MPa (7 bar) einstellen.
  • System auf Lecks überprüfen. 
  • Wenn keine Lecks vorhanden sind, stellen Sie den Druckdifferenz höher ein.
  • Schalten Sie den Drucküberwachungsschalter ein.
  • Stellen Sie den Netzschalter auf START.
  • Die Ursache des Druckungleichgewichts bestimmen. Korrekte Ausgabe. Siehe Druck/Materialungleichgewicht im Handbuch.
  • Drehen Sie den Druckausgleichsschalter in die Position OFF/RESET (AUS/ZURÜCKSETZEN).
  • Thermoelementverbindungen und -kabel auf Beschädigungen überprüfen. Gegebenenfalls austauschen.
  • Die Klemmringmutter lösen.
  • Das Thermoelementkabel so einschieben, dass die Spitze das Heizelement berührt.
  • Die Thermoelementspitze gegen das Heizelement halten und gleichzeitig die Klemmringmutter festziehen und um eine weitere 1/4 Umdrehung anziehen.
  • Siehe Heizelement ersetzen im Handbuch.
  • Bei einem Signalausfall des Thermoelements verhindert die Thermoelement-Steuerung den Betrieb der Heizung.
  • In diesem Fall ist das Thermoelement auszutauschen. Siehe Thermoelement ersetzen im Handbuch.
  • Prüfen Sie auf einen Widerstand von 4-6 Ohm zwischen violettem und rotem Kabel am Temperatursteuerung. Zwischen dem Erdungskabel und dem violetten Kabel muss ein Wert von unendlich angezeigt werden.
  • Schalten Sie die Heizbereiche ein.
  • Prüfen Sie CB1 für die A-seitige Heizung und CB2 für die B-seitige Heizung.
  • Bei leuchtender roter Temperatursteuerungsleuchte Spannung (5 VDC) zwischen T3 und T4 am SSR messen.
  • Bei leuchtender roter Temperatursteuerungsleuchte Netzspannung (230 V) zwischen T2 des Heizungssteuerrelais und T2 des SSR messen.
  • Wenn sich das Problem nicht mithilfe von Tests feststellen lässt, den SSR ersetzen.
  • Die beiden primären Heizungssteuerungen sind austauschbar.
  • Um auf eine fehlerhafte Steuerung zu testen, schalten Sie die Hauptstromversorgung ab und trennen Sie die Stromzufuhr.
  • Ersetzen Sie die defekte Steuerung und wiederholen Sie den Test.
  • In diesem Fall ist das Thermoelement auszutauschen. Siehe Thermoelement ersetzen im Handbuch.
  • Prüfen Sie auf einen Widerstand von 4-6 Ohm zwischen violettem und rotem Kabel am Temperatursteuerung.
  • Zwischen dem Erdungskabel und dem violetten Kabel muss ein Wert von unendlich angezeigt werden.
  • Das Thermoelement muss Kontakt mit der Heizpatrone haben.
  • Die Heizpatrone muss ordnungsgemäß funktionieren.
  • Ist eine dieser beiden Bedingungen nicht erfüllt, kann dies zu unregelmäßiger Temperatursteuerung und möglicher Überhitzung führen. Zur Überprüfung der Position des Thermoelements siehe Thermoelement ersetzen im Handbuch.
  • Siehe Austausch der Primärheizung im Handbuch.
  • Mit Hilfe der Messanzeigen feststellen, welche Pumpe Druck verliert.
  • Durch Überprüfen der Richtungsanzeigeleuchte (c35) ermitteln, wo die Pumpe zum Stillstand gekommen ist.
  • Ventil reparieren. Siehe Pumpen-Handbuch.
  • Materialschlauch öffnen und Verstopfung beseitigen oder Schlauch mit größerem ID verwenden.
  • Siehe Pumpen-Handbuch.
  • Zufuhrpumpendruck kontrollieren und auf mindestens 0,7 MPa (7 bar) einstellen.

HINWEIS: Zu Diagnosezwecken kann man das Wegeventil mit einem kleinen Schraubenzieher manuell umgehen, wenn man damit den Knopf in der Mitte jeder Wegeventil-Endkappe drückt. Durch Drücken des Knopfs in der rechten Endkappe sollte die Pumpe nach rechts fahren. Durch Drücken des linken Knopfs sollte die Pumpe nach links fahren.

  1. Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit jedes Näherungsschalters.
    • Frontdeckel entfernen.
    • Stellen Sie bei ausgeschaltetem Motor sicher, dass die Anzeigenleuchten am Gehäuse jedes Näherungsschalters aufleuchten, wenn ein metallisches Objekt, z.B. der Schaft eines Schraubenziehers, auf die Vorderseite jedes Schalters gelegt wird.
    • Wenn die Anzeigeleuchten aufleuchten, funktionieren die Näherungsschalter und ihre Verkabelung wahrscheinlich ordnungsgemäß. Fahren Sie fort mit Schritt 2. Wenn die Anzeigeleuchten nicht aufleuchten, fahren Sie fort mit Schritt 6.
  2. Sich vergewissern, dass die Näherungsschalter, die Schalterhalterung und die Schaltplatte fest montiert und nicht beschädigt sind.
  3. Den Abstand zwischen den Näherungsschaltern und der Schaltplatte prüfen.
    • Die Pumpe anhalten.
    • Sich vergewissern, dass der Näherungsschalter, der der A-Seite der Pumpe am nächsten ist, 0,5 bis 1,5 Umdrehungen vom Kontakt mit der Schaltplatte zurückgesetzt ist.
    • Das Kabel des Näherungsschalters trennen, der der B-Seite der Pumpe am nächsten ist. Die Pumpe betätigen, bis sich die Schaltplatte über dem B-seitigen Näherungsschalter befindet und Sie dann den Motor/die Pumpe ausschalten. 
    • Sich vergewissern, dass der Näherungsschalter, der der B-Seite der Pumpe am nächsten ist, 0,5 bis 1,5 Umdrehungen vom Kontakt mit der Schaltplatte zurückgesetzt ist. 
    • Das Kabel zum B-seitigen Näherungsschalter wieder anschließen.
  4. Die Funktion des Wegeventils überprüfen.
    • Die Verkabelung in der Abdeckung des Wegeventils überprüfen. Siehe Schaltpläne im Handbuch.
    • Während des Betriebs sollten sich die Richtungsanzeigeleuchte am Wegeventilgehäuse je nach geöffnetem Ventil einschalten.
    • Schalten Sie den Motor ein und halten Sie die Pumpen bei der niedrigsten Druckeinstellung (Kompensationsdrehknopf gegen den Uhrzeigersinn gedreht) an. Die Pumpe bewegt sich entweder in Richtung A oder B, bis die Druckeinstellung erreicht ist.
    • Stellen Sie fest, welches Magnetventil arbeitet, indem Sie die Richtungsanzeigeleuchte an der Abdeckung des Wegeventils beobachten. Messen Sie die Spannung an den zugehörigen Klemmen, um festzustellen, ob die richtige Spannung das Ventil erreicht (ca. 200 bis 240 VAC). Die richtigen Klemmen für die Messung finden Sie in den Schaltplänen und der Tabelle zur Pumpenposition.
    • Jeden Näherungsschalter mit dem Schaft eines Schraubendrehers betätigen und prüfen, dass jedes Magnetventil im Wegeventil wie in der Tabelle zur Pumpenposition beschrieben arbeitet.
    • Wenn eine oder beide Seiten nicht ordnungsgemäß gemäß Tabelle zur Pumpenposition funktionieren, zuerst die Verdrahtung zum Wegeventil gemäß Schaltplänen im Handbuch prüfen, dann das Wegeventil ersetzen.
  5. Wenn Sie ermittelt haben, dass die mögliche Ursache keiner der oben genannten Punkte ist, kontrollieren Sie, ob die Halteschraube der Kolbenpackung locker ist. Dadurch berührt der Kolben die Innenseite des Pumpeneinlassflansches, bevor die Schaltplatte den Näherungsschalter aktiviert. Das Gerät abstellen und die entsprechende Pumpe für Reparaturarbeiten auseinander bauen.
  6. Wenn die Anzeigelampen des Näherungsschalters nicht aufleuchten, Schritt 1 ausführen:
    • Prüfen, ob Kabel oder Anschlüsse des Näherungsschalters gelöst oder defekt sind. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindungen zu den Näherungsschaltern dicht und innen frei von Öl und anderen Verunreinigungen sind.
    • Vertauschen Sie die Kabel zu den Näherungsschaltern, um festzustellen, ob das Problem auf den Schalter oder das Kabel zurückzuführen ist. Ersetzen Sie entweder den defekten Schalter oder das Kabel.

Related Links:
    1. Bauhandwerker
    2. Support nach dem Kauf
    3. Informationszentrum
    4. Ratschläge zur Fehlerbehebung bei Gusmer H20/35
    Graco