Auf dem Set mit Graco
John Pinkerton und sein Team zaubern mit Farbe auf TV- und Filmsets. Und Graco spielt dabei eine führende Rolle …
Sie bauen Marmorpaläste und rostige Maschinen aus Holz und verwandeln Schaumstoffblöcke in alte Gräber – und das unter Einhaltung der strengen Zeitvorgaben der Filmindustrie. Die Liste der Produktionen, bei denen Johns vor zehn Jahren gegründete Malerfirma „A Fine Line Art“ zum Einsatz kam, ist wirklich beeindruckend lang. John und seinen Kollegen verdanken wir Setdesigns wie die von Casino Royale, The Dark Knight Rises, Sherlock und Doctor Who, um nur einige zu nennen.
Das legendäre Raumschiff
Das denkwürdigste Projekt? John muss nicht lange überlegen, um zu antworten: „Die TARDIS, das legendäre zeitreisende Raumschiff aus der BBC-Serie Doctor Who. Von außen sieht es aus wie eine blaue Telefonzelle, während das Innere um ein Vielfaches größer ist. Der Bühnenbildner hatte sich eine Art blauen Marmoreffekt vorgestellt. Ein riesiges Projekt, das termingerecht fertiggestellt werden musste.“


Frisch gestrichen: das Zeitreise-Raumschiff TARDIS aus Doctor Who

Das Äußere des TARDIS-Raumschiffs.
Unmöglich ohne Graco
Es liegt auf der Hand, dass die Art von Aufträgen, mit denen „A Fine Line Art“ beauftragt wird, etwas mehr erfordert als einen gewöhnlichen Pinsel. John erklärt: „Wir haben vor kurzem für Atlantic gearbeitet, eine Fiction-Serie, die von der griechischen Mythologie inspiriert ist. Die Dreharbeiten fanden in drei riesigen Lagerhallen statt, die jeweils die Größe eines Flugzeughangars hatten. Alles wurde nachgebaut: von Marmortempeln über ganze Straßenzüge, Paläste und Kerker bis hin zu riesigen Felsen. Eine Aufgabe, die ohne zwei Airless-Spritzgeräte von Graco unmöglich gewesen wäre.“
Zuverlässige Ausrüstung
John schätzt diese Maschinen aus verschiedenen Gründen. „Mein erstes Gerät vor vielen Jahren war ein ProStep (der Vorgänger des 390 Classic), und es hat mich nie enttäuscht. Zuverlässige Ausrüstung ist in der Filmindustrie sehr wichtig. Man will auf keinen Fall durch Mängel bei Geräten in Verzug geraten. Das Spritzgerät ist außerdem sehr leicht zu handhaben und trägt die ersten Farbschichten im Nu auf.“

Auch für Feinarbeiten
Und für John ist das Airless-Lackieren nicht auf die ersten Grundierungen beschränkt. „Ich finde immer wieder neue Möglichkeiten, Airless-Spritzgeräte auch für feinere Lackierarbeiten einzusetzen. Bei vielen meiner Arbeiten trage ich mehrere Schichten Spachtelmasse und Farbe auf, um den Eindruck zu erwecken, dass etwas sehr alt ist.“
Weitere Informationen
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